30 Jahre grüne Politik

Verhaltensforscher Konrad Lorenz schreibt in seinem berühmten Buch

 „Die acht Todsünden der zivilisierten Menschheit“,

in Kapitel VII, vom
 „Abreißen der Tradition“,
und dass 
"eine Kultur ausgelöscht werden kann wie eine Kerzenflamme"

* * * * *
Wenn man ein Fazit der letzen 30 Jahre grüner Politik in Deutschland zieht, kann man auf die Idee kommen, dass genau diese "Auslöschung" der deutschen Kultur ganz oben auf der Agenda der Grünen steht.

Gefördert werden muss, wenn es nach dem Willen der Grünen geht, stets die Kulturen der anderen.
Alles was deutsch ist, wird als altbacken, als reaktionär, als vorgestrig oder "spießig" abgetan.

Am Ende des grünen Traums ist für Deutschland, so befürchte ich, folgendes vorgesehen:
"Eine multikulturelle Gesellschaft im Zentrum eines Europäischen Superstaates"

Die folgenden, teils schon älteren Zitate führender grüner Politiker, illustrieren diese Haltung teils in drastischen Worten:

Sinngemäß:
Wir, "die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach Deutschland zu holen.
Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir den Stimmenanteil haben, den wir brauchen, um diese Republik zu verändern."
Quelle : Daniel Cohn-Bendit, Bündnis90/Die Grünen

"Es geht nicht um Recht oder Unrecht in der Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land."
Quelle : Vorstand der Bündnis90/Die Grünen von München.

Sinngemäß:
"Wir wollen, dass Deutschland islamisch wird".
Quelle :Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen auf Bemerkung von Susanne Zeller-Hirzel (letzte Überlebende der Weißen Rose; Widerstandsgruppe im 3.Reich)

"Der deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa, Giovanni und Ali!"
Quelle : Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen auf dem Parteitag der Grünen 1998 in Bonn-Bad Godesberg.

"Am Nationalfeiertag der Deutschen ertrinken die Straßen in einem Meer aus roten Türkenflaggen und ein paar schwarzrotgoldenen Fahnen."
Quelle : Claudia Roth, Bündnis90/Die Grünen, Wunschvision zum Tag der Deutschen Einheit, Artikel in der Welt am Sonntag vom 6.Februar 2005.

"Das Problem ist nicht Sarrazin selbst als Person sondern der gleichgesinnte Bevölkerungsanteil in Deutschland".
Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen, (Sarrazin hat bis zu 90% Zustimmung in derBevölkerung.)
Quelle : http://www.sabah.de/de/scharfe-kritik-von-ozdemir-an-sarrazin.html

"Deutsche sind Nichtmigranten, mehr nicht!"
Quelle : Claudia Roth, Bündnis90/Die Grünen

"Migration ist in Frankfurt eine Tatsache. Wenn Ihnen das nicht passt, müssen Sie woanders hinziehen."
Quelle : (Antwort auf die Beschwerde zu Integrationsproblemen von 50 Anwohnern) Nargess Eskandari-Grünberg, Bündnis90/Die Grünen, in der Frankfurter Rundschau vom 13. November 2007. Augenzeugen sagen, es hieß wörtlich "...dann wandern Sie aus!"

Aus dieser Politik entsteht dann bei manchen Migranten
als logische Schlussfolgerung
ein schwer zu ertragendes Anspruchsdenken :
wie bei diesem Zitat unschwer zu erkennen ist:
Ibrahim El-Zayat, Präsident der Islamischen Gemeinschaft in Deutschland
"Die Zukunft des Islam in diesem, unserem Land, in Deutschland, gestalten wir; wir, die hier geboren und aufgewachsen sind, wir, die wir die deutsche Sprache sprechen und die Mentalität dieses Volkes kennen. Entscheidend ist, dass wir in diesem Land unsere Religionsfreiheit haben (auch wenn wir sie sehr häufig vor Gericht erst erstreiten müssen) und dass es keinen Grund gibt, nicht aktiv an der Neugestaltung dieser Gesellschaft mitzuwirken. Ich glaube nicht, dass es unmöglich ist, dass der Bundeskanzler im Jahre 2020 ein in Deutschland geborener und aufgewachsener Muslim ist, dass wir im Bundesverfassungsgericht einen muslimischen Richter oder eine muslimische Richterin haben, dass im Rundfunkrat auch ein muslimischer Vertreter sitzt, der die Wahrung der verfassungsmäßig garantierten Rechte der muslimischen Bürger sichert. Dieses Land ist unser Land, und es ist unsere Pflicht, es positiv zu verändern. Mit der Hilfe Allahs werden wir es zu unserem Paradies auf der Erde machen, um es der islamischen Ummah und der Menschheit insgesamt zur Verfügung zu stellen. Allah verändert die Lage eines Volkes erst, wenn das Volk seine Lage ändert!"
Ibrahim El-Zayat, Deutscher ägyptischer Herkunft und Präsident der Islamischen Gemeinschaft in Deutschland e.V. (IGD),
Quelle: Jugendmagazin der Muslimischen Jugend (MJ) TNT, Nr.1/9,1996, S.2


Ich frage nun und sage dazu:
WOLLEN DEUTSCHE DAS?
Haben die deutschen so viel Angst davor als Rassist beschimpft zu werden?
Haben die deutschen so viel Angst davor das Islamisten und ihre Freunde von der Grünen-Faschisten-Brut die Nazi-(Floskel)-Keule rausholen?
Wenn dem so ist dann tut ihr mir Leid.

ICH BIN DEFINITIV NICHT SO
und lasse mich durch abgedroschene Sprüche wie 'Rassist' - 'Fremdenfeindlich' oder 'Nazi' einschüchtern.

* * * * *

Mir sollte das alles EGAL sein, weil ich mit Deutschland nicht mehr wirklich viel zu tun habe!
SOLLTE ?! - Kann es aber nicht!
Denn wenn Deutschland so wie ich es kenne in wenigen Jahren untergeht werden sich genau diese Verbrecher, Faschisten, Islamisten, nach dem nächsten Ziel umsehen. 
Dieses nächste Ziel könnte dann meine neue Heimat sein.



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