Verletzt und Vergewaltigt

Und die westlich zivilisierten Menschen sind Nazis oder Rassisten wenn sie so etwas verurteilen.
Wenn sie etwas gegen diesen Glauben und die Menschen die sich der Islam-Sekte unterwerfen sagen.
Wie krank muss eine Glaubensgemeinschaft sein um so Blind ihrem Propheten und dessen Wort zu folgen?
Wie wenig Intelligenz, Respekt und Schamgefühl hat so eine Sekte die sich Religion nennt.
Jeder Moslem nimmt dreimal am Tag das Wort Respekt in den Mund. (!!!)
Und das, wo er nicht einmal das Wort geschweige denn dessen Bedeutung erklären kann.
Solange in Ägypten, der Türkei, und allen anderen Islamischen Ländern die Frauen NICHT die gleichen rechte haben wie die Männer wird so ein Islamischer Chromosomenfehler von mir nicht einmal etwas Wasser bekommen. Ich müsste ja angst haben das er eine Frau, nur weil sie mich angesehen hat, eben mit diesem Wasser ertränkt würde.
Eine tiefere Anscheu wie gegen diese Männchen kann ich überhaupt nicht empfinden.


Nennt mich Rassistisch - Das ist mir egal. 
Sagt: Die sind nicht alle so - auch das ist mir egal.


Fakt ist, dieses Volk und seine Männer-Terror-Gesellschaft sind für mich KEINE menschlichen Wesen. Sie sind Tiere. Und Tiere sind laut Gesetz ein Gegenstand. 
Wobei klar seien sollte das ich jeden Frosch in einem Teich mehr Hirn und Verstand zumute. 
Und genau diesem Frosch mehr Respekt entgegen bringe als diesen Gentechnischen Experimenten der Moslem-Welt
* * *

Letzte Woche wurde eine 22-jährige holländische Journalistin auf dem Tahrir Platz von einer Horde Männer vergewaltigt und musste auf Grund schwerer Verletzungen operiert werden

Dieser Anschlag erinnert an einen Aspekt der Revolution in Ägypten, der gerne übersehen wird.
In ihrem Kommentar für CNN schreibt die Journalistin Nina Burghley über den Fall der amerikanischen Journalistin Lara Logan, die im Jahr 2011 bei den ersten Jubelfeiern auf dem Tahrir Platz missbraucht wurde und die, wie die holländische Kollegin, im Krankenhaus behandelt werden musste.


Die Vergewaltigung Logans wurde als unglücklicher Nebenprodukt der Gewalt des Mobs dargestellt. 
Aber tatsächlich war es mehr als das. 

Es war ein Warnschuss von jenen Männern, 
deren politischer Glaube auf dem Dogma wurzelt,
dass sich die Frauen aus dem öffentlichen Raum
fern zu halten haben.




Ein Kennzeichen des Sieges der Revolutionäre auf dem Tahrir Platz waren immer sexuelle Belästigungen und Vergewaltigungen gewesen. 
Männermobs verfolgten Frauen, isolierten sie, zogen sie aus und betatschten sie. 
Niemand wurde jemals dafür belangt und politische Offizielle zuckten mit den Schultern und gaben den Opfern die Schuld. 
Schutzgruppen, die organisiert wurden, verzeichneten allein am Sonntagabend 46 Fälle von sexuellen Angriffen und Verfolgung und am Montag kamen noch einmal 17 Fälle hinzu. 

Primär sind ägyptische Frauen das Ziel und sie sind auch diejenigen, an die die Botschaft letztlich gerichtet ist: Bleibt zu Haue, eure Einmischung in die Politik ist nicht erwünscht. 
Die Vergewaltigung ausländischer Journalistinnen – die garantiert weltweite Aufmerksamkeit erregt – ist nur ein effizienter Weg um diese Botschaft zu überbringen. 

Dina Zakaria, eine ägyptische Journalistin sagte, dass die Männer, die die holländische Journalistin letzte Woche vergewaltigt haben, sich selbst als ”Revolutionäre” bezeichneten. 
Das sollte niemanden überraschen.
Quelle: EuropeNews • 4 Juli 2013








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