Verfluchte Gutmenschen

VERFLUCHTE GUTMENSCHEN!

Ich wünsche mir, dass diejenigen "bereichert" werden, die sowas zulassen!





Von MARKUS BREKENKAMP

Bielefeld – Er saß zwölf Jahre in Haft, weil er seine schwangere Freundin erwürgt hat.
Jetzt ist auch seine neue Freundin tot. Er hat es offenbar schon wieder getan!

★★★

Es ist die unfassbare Geschichte von Fadi A. (heute 38).
Mit 18 flüchtet der Palästinenser aus dem Libanon nach Deutschland.
In Berlin lernt er Saskia M. kennen und lieben. Sie ist erst 20 und schwanger, als sie sich 1998 von Fadi A. trennt.
Er erwürgt sie – und wird zu zwölf Jahren Haft wegen Totschlags verurteilt.
Er ist Freigänger, als er gegen die nächste Frau, Ramona K. (28), gewalttätig wird.
Er schlägt sie, zwingt sie zur Hochzeit. Sie zeigt ihn an. Er kassiert weitere fünf Monate Haft.



Nach seiner Entlassung soll Fadi A. abgeschoben werden.
Er legt Beschwerde ein, bekommt eine Duldung, weil er als Palästinenser in seiner Heimat nicht sicher sein würde.
Das war vor drei Jahren, die Behörden schicken Fadi A. in ein Asylbewerberheim nach Eisenhüttenstadt (Brandenburg).

Aber Fadi A. taucht unter, wird deshalb per Haftbefehl gesucht.

Der Killer findet wieder eine Frau, Rajah S. († 29).
Sie lebt mit ihrem elfjährigen Sohn in Bielefeld (NRW).
Er kommt bei ihr unter und wäre vielleicht nie aufgeflogen – wenn er nicht am 28. April mit dem VW Lupo seiner Freundin in eine Laserkontrolle geraten wäre.
Er entkommt der Polizei zwar. Aber wegen des Kennzeichens stehen wenig später Polizisten bei Rajah S. vor der Tür.
Arglos sagt sie den Beamten, wer den Wagen gefahren hat.
Und erfährt dann, dass ihr Freund per Haftbefehl gesucht wird.

Rajah S. will sich von Fadi A. trennen.
Wenig später ist auch sie tot – erwürgt in ihrer Wohnung.

Den Sohn bringt der Killer zu einer Freundin seines Opfers, flüchtet dann zu Verwandten von ihr nach Dänemark.
Als die von Rajahs Tod erfahren, schöpfen sie Verdacht, rufen die Polizei.
Fadi A. wird festgenommen, nach Deutschland ausgeliefert.
Sein Anwalt Carsten Ernst (41) sagt:
„Er bestreitet die Tat. “Aber die Fakten sprechen gegen Fadi A. – ihm droht jetzt lebenslange Haft.

Auch das ist sicherlich wieder ein Einzelfall - oder?


#Kriminalität begangen durch #Ausländer und #Immigranten!!
siehe auch Twitter: Einzelfallbearbeiter 
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