Die Ukraine ist nicht in der EU, und deutsche Steuergelder dafür zu verwenden, “dass in Kiew weiterhin Nazis regieren können, verstößt gegen unser Grundgesetz”
Dieser Herbst erinnert mich an den Herbst 1939, den ich sehr lebhaft in Erinnerung habe.
Ich war damals 13. Mein Vater hatte jenen Krieg jahrelang vorhergesagt, der uns 7 Millionen Tote brachte, das ganze Land zerstörte und uns beschränkte auf die Hälfte unseres Reichsgebietes.
So auch jetzt.
So auch jetzt.
Als Frau Merkel Kanzlerin wurde, erhöhte sie als erstes die Mehrwertsteuer auf 19 %.
Tausende Kleinbetriebe gingen über die Wupper.
Heute lässt sie uns durch Frau Nahles trösten, es gäbe doch immer mehr Arbeitsplätze.
Das aber hilft nur scheinbar. Denn die Kaufkraft eines jeden von uns sinkt. D
eshalb ist Schäuble, der sich damals wegen einer Bargeldaffäre von Amts wegen schämen musste, inzwischen zweiter Tröster geworden.
Heute versucht er uns vergessen zu machen, dass wir bis zum 8. Juli dieses Jahres für seinen Staat gearbeitet haben – entschieden zu lange. Er tröstet uns damit, sein Staat mache keine neuen Schulden mehr. Auch das ist falsch.
Denn der Staat erspart sich durch seine Null-Zins-Politik mindestens € 60Mrd an Zinsen pro Jahr, aber dieses Geld geht uns an unseren Sparguthaben verloren. Nein, so geht es nicht weiter.
Jetzt stehen abermals Milliarden über Milliarden an, um der Ukraine „zu helfen.“
Jetzt stehen abermals Milliarden über Milliarden an, um der Ukraine „zu helfen.“
Dafür gibt es weder eine Rechtsgrundlage noch einen politischen Anlass.
Die Ukraine ist nicht Mitglied der EU, und unser Steuergeld dafür zu verwenden, dass in Kiew weiterhin Nazis regieren können, verstößt gegen unser Grundgesetz.
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