In Islamischen Händen

von Melanie Ott
Brüssel fest in muslimischer Hand

In Brüssel geschieht heute das, was in 30 oder 40 Jahren, oder bereits wesentlich früher, wahrscheinlich in vielen deutschen Großstädten geschieht. 
In Brüssel sind 68% der Einwohner Ausländer, die meisten davon Moslems. 
Die europäische Hauptstadt Brüssel wird rasend schnell islamisch. 
Vor zwei Jahren (2008) waren 56,5% der Einwohner Ausländer, heute (2010) sind es schon 68%. 
Im Jahre 2020 werden 85% der Einwohner Brüssels Ausländer sein – die meisten davon Mohammedaner (Quelle: npdata.be). 
Manche Brüsseler Stadtteile sind schon jetzt rein islamisch, etwa Sint-Joost-ten-Node mit 96% und Sint-Gillis mit 91.7%. 
In fast allen großen belgischen Städten werden ethnische Belgier binnen eines Jahrzehnts zur ethnischen Minderheit, der ethnische Belgier wird eine vom Aussterben bedrohte Bevölkerungsgruppe in Belgien. 
Und die Mohammedaner übernehmen die Ballungsgebiete. 
Diese Entwicklung ist nach Angaben von Wissenschaftlern jetzt unumkehrbar 
(Quelle: hln.be und gva.be).


Meine Meinung dazu: 
Wie kann man nur so etwas zulassen? 
Die europäischen Politiker müssen geisteskrank sein. 
Die Belgier selber allerdings auch, weil sie solche Politiker wählen. 
Ich fürchte, die deutschen Wähler und Politiker sind nicht anders. 
Das Resultat dieser Migrationspolitik ist, dass Brüssel heute die Hauptstadt des Verbrechens in Europa ist. Solche Zustände werden sich in den nächsten Jahrzehnten wahrscheinlich immer mehr in ganz Europa ausbreiten. 

Dies ist das Resultat einer links orientierten Presse, die jede Kritik am Islam als rechtsradikal verunglimpft und das Resultat feiger und unwissender Politiker, die vor dem Islam einknicken. 

Was wird das Ergebnis dieser Politik sein? 
Wird Europa einen Bürgerkrieg führen müssen, um sich vom Joch des Islam, der zweifellos kommen wird, zu befreien? 
Ich fürchte, ja. 
Wenn diese Linken und Gutmenschen, die kaum Kenntnisse über den Islam besitzen, doch endlich aufwachen würden, um sich der Realität zu stellen. 
Aber wahrscheinlich erfreuen sich viele Linke am Untergang der christlich-abendländischen Kultur, die ihnen so verhasst ist.

Sie vergessen dabei allerdings eins: 
Sie werden die ersten Opfer der islamischen Politik sein. 
Ayatollah Khomeini, der iranische Staatspräsident und islamische Revolutionsführer hat es 1988 vorexerziert, als er tausende von politischen Gefangenen, die einst Seite an Seite mit den Moslems gegen den Schah von Persien, 
Mohamed Reza Pahlavi, kämpften, hinrichten ließ. 
Die Mehrheit der Hingerichteten waren Mitglieder der marxistischen Modschahedin-e Chalgh (Volksmudschahedin). 
Betroffen waren aber auch Mitglieder kleinerer vor allem linksgerichteter Oppositionsgruppen.



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