Massendeportation

Zwei! 
Das klingt ja fast nach Massendeportation


Linker als rbb ist wohl kaum eine Zeitung...
Das ist ja schon widerlich!
 


Mindestens zwei Flüchtlinge von Abschiebung bedroht

Die Liste versprach Hoffnung: Wer sich als Flüchtling namentlich beim Berliner Senat erfassen lässt, wird ein halbes Jahr lang nicht abgeschoben. Doch ein Mann aus Niger muss nun zurück nach Italien – und er ist kein Einzelfall. Von Tina Friedrich

"Einladung zur Ausreise" heißt die Vorstufe zur Abschiebung. Wer ihr nicht folgt und erwischt wird, landet in der Abschiebehaft. So auch der junge Mann aus Niger, der über Italien und Sachsen-Anhalt vor mehr als einem Jahr in Berlin auf dem Oranienplatz gelandet war. Seine Duldung ist inzwischen abgelaufen, weshalb er bei der Ausländerbehörde in Burg (Sachsen-Anhalt) vorgesprochen hat. Dort wurde er Anfang Mai festgenommen. Am Donnerstag soll er per Flugzeug nach Italien abgeschoben werden - vom Flughafen Tegel aus.
Vereinbarung gilt nur innerhalb Berlins

Dabei steht der 27-Jährige auf jener Liste von Flüchtlingen, für deren Schicksal sich Integrationssenatorin Dilek Kolat (SPD) zuständig fühlt. 326 Menschen sind auf dieser Liste registriert, sie sollen entsprechende Papiere, eine Unterkunft und eine ausländerrechtliche Einzelfallprüfung bekommen. Das heißt: Ihre Geschichten werden angehört. Es wird geprüft, ob sie in Berlin bleiben dürfen. Dafür werden sie ein halbes Jahr lang garantiert nicht abgeschoben, so das Versprechen seit Monaten.

"Der Mann ist in Berlin darüber informiert worden, dass er die Stadt solange nicht verlassen darf, bis sein Fall geprüft wurde", sagt ein Sprecher der Integrationssenatorin. Sobald er Berlin verlässt, sind allerdings die Behörden in Sachsen-Anhalt für ihn zuständig, und die sind nicht an die Berliner Vereinbarung gebunden. Die Einzelfallprüfungen in Berlin sollen in dieser Woche beginnen.
"Mindestens ein weiterer Fall"

Doch laut dem Linken Abgeordneten Hakan Tas klappt auch die Kommunikation innerhalb der Berliner Behörden nicht. "Ich kenne mindestens einen weiteren Fall", sagt er rbb-online. "Es geht um einen jungen Mann, der ebenfalls die Aufforderung erhalten hat, das Land zu verlassen. Als er bei der Berliner Ausländerbehörde vorgesprochen hat, haben die zu ihm gesagt, dass sie die Vereinbarung mit dem Senat nicht kennen." Bis Ende Mai hätte der junge Flüchtling ausreisen sollen, die Integrationsbeauftragte Monika Lüke ist informiert.
Nur begleitet zur Ausländerbehörde

Für Gespräche mit der Ausländerbehörde hat die Senatsverwaltung Teams aus Mitarbeitern der Caritas, der Diakonie und der Integrationsbeauftragten eingerichtet, die die Flüchtlinge begleiten und bei der Kommunikation mit den dortigen Beamten helfen sollen. Die Ausländerbehörden rechnen damit, dass die Flüchtlinge mit Registrierkarte des Senats nicht alleine kommen.

Beitrag von Tina Friedrich

Vielleicht sollte dieser Tina Friedrich mal jemand erklären:
Nur weil du auf diese Typen stehst und ein Linker GUT-Mensch bist, so solltest du nicht so machen als ob das den großteil der BRD Interessiert.
Die haben schon viel zu lange in DE verweilt und hätte ALLE seit Monaten wieder zu hause sein können.
Frau Friedrich sollte da jetzt nicht so ein Fass aufmachen. In99% aller anderen Länder dieser Welt wären diese Asyl-Betrüger schon lange wieder da wo sie weg gekommen sind. 
Ob Frau Friedrich wohl mal ausgerechnet hat wie viele Hunderttausend Euro diese Inkompetent bei der Abschiebung bisher den Steuerzahler gekostet hat und das mehrerer Hunderttausend dazu kommen wenn es noch länger dauert bis die Abgeschoben werden.
 
Da schau sich einer die anderen TRAURIGEN Geschichten in diesem Linkslastigen Schmierblatt an:
Ich liebe jeden Flüchtling und schenke ihm mein Herz... Frau Tina Friedrich.... oder wie?


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen