“Allahu Akbar” Stuttgart

“Allahu Akbar” über Stuttgart
Politically Incorrect


Wenn 20 Neo Nazis irgendwo aufmarschieren, gibts ein Polizeiaufgebot von mindestens 300 Mann, wenn aber islamische extremistische Gruppen aufmarschieren, dann ist das völlig ok ?



Zum ersten Mal wurde das Symbol bei den Kämpfen gegen das Militärregime in Ägypten gezeigt. Ziele von R4bia sind:

• die Vereinigung aller islamischen Nationen
• die Verherrlichung des Märtyrertums nach islamischem Verständnis
• der Kampf gegen das ägyptische Militär
• der Kampf gegen den Staat Israel
• die Vernichtung der westlichen Welt
• die Geburt einer neuen Welt




Da die Demonstration im Vorfeld schon für gehörigen Wirbel gesorgt hatte (PI berichtete) waren die Veranstalter tunlichst darum bemüht, nach außen “Friedfertigkeit” zu demonstrieren. 
Es wurden die Teilnehmer vor Beginn des “Schweige-Marsches” auf Arabisch, Türkisch und Deutsch aufgefordert, nur die türkische, ägyptische oder deutsche Flagge zu zeigen.

Dass das nicht jeder verstanden hatte oder es auch nicht verstehen wollte, zeigte sich im späteren Verlauf. Symbole der Terrororganisation Hamas in Form von Fahnen oder Stirnbändern wurden offen gezeigt.



Auch Kinder wurden für den Kampf instrumentalisiert. Man beachte die schwarze Fahne.



Im Laufe der Demonstration lief eine junge Frau in männlicher Begleitung aufgeregt aus der Menge auf die Polizei zu, um dort Schutz zu suchen. 
Beide hatten, wie im Video (Teil 2 bei Min 3:00) zu sehen ist, zwei Plakate dabei, auf denen die R4bia-Bewegung mit der Muslimbruderschaft gleichgestellt wurde. 
Wütende Rufe und Beschimpfungen waren die Folge.






Über welche Städte der Islam herrschen sollte, wenn es nach dem Wunsch des Besitzers dieses PKWs und Kundgebungsteilnehmers geht, ist dem Bild wohl eindeutig zu entnehmen.


Auch der durch Hartz IV-Betrug und Hetze gegen “Ungläubige” (sie sind “Affen und Schweine”) bekannte Hassprediger und nach Pierre Vogel ungekrönte Nummer Eins der Salafisten in Deutschland, Ibrahim Abu Nagie wurde gesichtet. 
Ein bestimmt gern gesehener Gast unter den Demoteilnehmern. 
Ständig am Handy huschte er hektisch im Demonstrationszug hin und her.




Quelle und ganzer Artikel:

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