“Fickt euch doch alle!”

Grüne wollen grenzenlosen Sex legalisieren.
Auch innerhalb Familien.

Die Grünen haben noch ein Lieblingsthema:
Inzest legalisieren. Sexuelle Beziehungen innerhalb der Familie sollen nach dem Willen der Grünen-Jugend künftig legalisiert werden. Ihr Vorhaben, etwa den Sex zwischen Eltern und ihren Kindern zu erlauben, rechtfertige die Jugendorganisation mit angeblich überholten und „altbackenen Moralvorstellungen“ der Deutschen.

Im § 173 des Strafgesetzbuches wird Geschwisterliebe mit bis zu zwei Jahren Freiheitsstrafe geahndet.
Die Grüne Jugend von Augsburg will dies nun abschaffen, wie sie in einer Mitteilung an die Presse und auf ihrer Homepage schreiben:
“Mit dem Inzestverbot greift der Staat massiv in das Privatleben und das Selbstbestimmungsrecht seiner Bürger*innen ein”,  schreibt Marie Rechthaler, Sprecherin der Grünen Jugend Augsburg. 

Der Bundesvorstand der Grünen-Organisation kritisierte zudem, dass die Moralvorstellungen der Bevölkerung keine Bestrafung von Menschen rechtfertige.
Woher der Bundesvorstand dieses Wissen um die Moralvorstellung der Deutschen bezieht, bleibt bis heute sein Geheimnis.

* Europäischer Gerichtshof lehnte Klage von Inzest-Eltern ab - Was schert's die Grünen
In einem Urteil des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte in Straßburg wird die deutsche Gesetzgebung, die die Beziehungen zwischen Verwandten ersten Grades verbietet, für rechtmäßig erachtet. Mit ihrer Entscheidung wiesen die Richter am Donnerstag die Klage eines Geschwisterpaares ab, die zusammen vier Kinder gezeugt hatten. Zwei davon waren behindert auf die Welt gekommen.
Das alles schert die Grünen nicht. 
In einer an Absurdität und Irrwitz kaum noch zu überbietenden Argumentation behaupten sie - auch und gerade mit Blick auf die schweren Behinderungen von Kindern aus Inzestbeziehungen
- den Staat habe die „Reinheit des Erbgutes der Bevölkerung“ nicht zu kümmern.
Aus diesem Grund forderte die Grüne-Jugend, alle „selbstbestimmten Liebespartnerschaften“ zu erlauben.









* Auch RAF-Unterstützer Ströbele will Geschwisterinzest erlauben
Unterstützung erhielten die Nachwuchspolitiker dabei von der Grünen-Bundestagsfraktion.
Der rechtspolitische Sprecher, Jerzy Montag, betonte, „die strafrechtliche Verfolgung vom Beischlaf unter Verwandten und Geschwistern“ sei ein „Anachronismus“.
Moralische Tabus dürften nicht mit dem Strafrecht durchgesetzt werden.

Auch der Grünen-Abgeordnete und verurteile RAF-Terrorhelfer Hans-Christian Ströbele setzte sich vehement dafür ein, Geschwistern künftig sexuelle Beziehungen untereinander zu erlauben.
„Zwei Erwachsene Menschen sollten selbst entscheiden können, ob sie miteinander Geschlechtsverkehr haben. “ Er ergänzte gegenüber der Bild-Zeitung jedoch, dies gelte nur, wenn der Geschlechtsverkehr auf Freiwilligkeit beruhe.

Ein Kommentator auf dem Blog "Kopten ohne Grenzen" schreibt dazu:
"Als ob Liebe nur Erotik bedeuten würde. Diese TypenInnen können gar nicht mehr unterscheiden zwischen elterlicher, geschwisterlicher, freundschaftlicher, nachbarschaftlicher, mitfühlender, mitleidiger, romantischer, geschlechtlicher oder ehelicher Liebe. Alles muß bei ihnen auf Sex hinauslaufen. Demnächst bedeutet bei solchen Grünen Feindesliebe auch noch Sex mit dem Feind! Und schon gibt es keine Vergewaltigungen mehr, gell! Ich mag gar nicht daran denken, was bei denen Tierliebe bedeuten könnte!"

* "Gegen Homophobie und Rollenklischees" - Wie die Linken und Grünen Gott spielen wollen
Genauso gut könnte sich diese verblendete Jugend für Sex mit Tieren einsetzen - es bedarf lediglich der Ersetzung des Begriffes "Homophobie" mit dem Begriff "Animalophobie".
Homophobie und Animalophobie hören sich jedenfalls gut an, erinnern an Islamophobie, und der Suffix "Phobie" erinnert also an eine Art Krankheit.
Doch wird dabei verschwiegen , dass nicht das Vermeiden von inzestuösem Sex eine Krankheit ist, sondern das Ausüben dieser sexuellen Praxis zu schweren genetischen Krankheiten führen kann.

* Die sozialistische Wunschvorstellung vom "neuen Menschen"
Doch eben dies wird vom linken Genderismus bestritten.
Nach diesem sind alle phänotypischen Merkmale allein gesellschaftlich "zugeschrieben" und damit ausschließlich sozial bedingt. Biologische (genetische) Aspekte werden von den Jüngern dieser neuzeitlichen sozialdeterministischen Irrlehre als bürgerlich-reaktionärer Revisionismus abgelehnt.
Damit stellen die Jünger alle genetischen Entdeckungen der Neuzeit auf den Kopf.

Doch das interessiert die Linken und Grünen nicht.
Schließlich will man seit Lenin einen "neuen Menschen" kreieren, einen sozialistischen menschlichen Wunschkandidaten, den es außer in den Köpfen der Irregeleiteten nirgends gibt.
Wenn die sozialistischen Gesellschaftsmodell die gesellschaftliche und physische Realität schon nicht richtig erklären vermochten, dann muss man die Realität so lange umbiegen, bis sie sie sich mit den linken Modellen decken. Naturwissenshaftliche Erkenntnisse sind da eher hinderlich und werden entweder ignoriert oder ideologisch bekämpft.

* Auch Stalin bannte die Mendelsche Genetik - und verursachte damit eine landwirtschaftliche Katastrophe mit Millionen Toten
Die grüne Jugend hat vermutlich keine Ahnung davon, dass Ihr Genderismus so alt ist wie der Kommunismus selbst.
In der Stalin-Ära tat sich einer diesbezüglich besonders der vielfach mit dem Leninorden ausgezeichnete sowjetische Agronom und Biologe Trofim Denissowitsch Lyssenko hervor.
Nach seiner Theorie des Lyssenkoismus werden Erbeigenschaften durch Umweltbedingungen bestimmt.

Lyssenko organisierte 1948 die berüchtigte Augustsitzung der "Sowjetischen Akademie für Landwirtschaftswissenschaften". Lyssenkos Geleitrede "Über die Situation der Biologie" wurde durch persönliche Initiative Stalins in einen formalen Bann gegenüber der sogenannten Mendel-Weismann-Morgan-Genetik verwandelt. Damit wurden die Lehren Gregor Mendels, August Weismanns und Thomas Hunt Morgans und damit die moderne Genetik an sich in der Sowjetunion verworfen. Bis in die 1960er Jahre hielt man an einer neolamarckistischen Position fest, welche im Gegensatz zum Darwinismus die Vererbung anerworbener Eigenschaften favorisierte.Lyssenkos
Thesen waren im Einzelnen:
Wesentliche Thesen Lyssenkos, z. B. in seinem Hauptreferat auf der Tagung der Leninakademie der Landwirtschaftswissenschaften der UdSSR im August 1948 in Moskau vorgetragen, waren:


  1. Die Vererbung ist eine Eigenschaft des gesamten Organismus. Es existieren keine diskreten Erbanlagen oder Gene.
  2. Durch veränderte Umwelt- und Lebensbedingungen können erbliche Veränderungen induziert werden. Der Charakter der Veränderungen ist dem Charakter der induzierenden Bedingungen adäquat.
  3. In der Auseinandersetzung mit den Umweltbedingungen erworbene Eigenschaften werden vererbt.
  4. Bei Pflanzen können gezielte Veränderungen durch Pfropfung im Prozess der vegetativen Hybridisation induziert werden; es existiert kein prinzipieller Unterschied zur sexuellen Hybridisation.
  5. Durch Aufzucht von Winterformen ohne Kälteschock können bei Getreide erbliche Sommerformen erzielt werden.
  6. Kulturpflanzenarten wie Weizen und Roggen lassen sich durch geeignete Umweltbedingungen ineinander umwandeln.

Dies hatte intensiven gesellschaftspolitischen Einfluss und katastrophale Folgen für die Landwirtschaft in der Sowjetunion und weiteren Ländern des "Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe" (RGW).
Durch gute Beziehungen zum sowjetischen Geheimdienst NKWD gelang es Lyssenko, Kritiker mundtot zu machen. Insbesondere nach seiner Ernennung zum Präsidenten der Sowjetischen Akademie für Landwirtschaftswissenschaften (AdL) der Sowjetunion im Jahre 1938 ließ er andere Biologen, vor allem Genetiker, politisch verfolgen und in Straflager bringen. So war Lyssenko mitverantwortlich für den Tod des bedeutenden Biologen und Gründers der Akademie, Nikolai Iwanowitsch Wawilow, im Jahre 1943.

Lyssenkos Theorie erwies sich in der Folge als wissenschaftlich unhaltbar.
Seine Forschungsergebnisse wurden als Fälschung entlarvt.
Millionen Bauern starben an der Folge schwerer Missernten, die in direktem Zusammenhang mit Lyssenkos Irrlehre standen.

Die Grünen sind nun dabei, diese schwere Irrlehre wieder auferstehen zu lassen.
Vielleicht hoffen sie, damit durch die Hintertür Pädophilie durchdrücken zu können. 


Jedenfalls segnen sie damit die Verwandtenehen unter Moslems ab, falls sie damit durchkommen.






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