Fatima Merkel


Dieses wiederholte und offensichtliche Sich-Anbiedern vieler Politiker an den Islam ist schon abstoßend.
Sich als weltoffen, tolerant und locker zu präsentieren ist gängige politische Prostitution.

Doch die Unterstützung einer blutigen Terrorideologie anlässlich des Ramadan im Namen Deutschlands zu begrüßen, kann schon nicht mehr mit politischer Naivität entschuldigt werden, denn es ist wieder einmal ein bewusster Frontalangriff auf unsere kulturelle Identität.

Auch die Jagd nach Wählerstimmen aus dem muslimischen Lager vermag den Verrat und den Schaden an deutschem Kulturgut nicht gut zu machen.

Wenn man, wie Fr. Merkel, den Islam schon als Religion anerkennt, dann sollte man doch zu diesem und anderen Religionen wenigstens eine neutrale, distanzierte Haltung einnehmen - schon der Glaubwürdigkeit wegen.

Das Foto zeigt jedoch, dass leider das Gegenteil der Fall ist, wobei sie bei diesem Anlass sogar noch einmal verkündete, dass es offensichtlich sei, dass der Islam zu Deutschland gehöre.

Man hätte ja, statt dem islamischen Ramadan zu huldigen, einen anderen Feiertag einer anderen Religion aussuchen können - doch inzwischen muss Fr. Merkel ja bekanntlich nach türkischer Musik tanzen.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen