Migrantenschlägerei

Flüchtlinge kennen die hiesigen Gepflogenheiten & deutsche Sprache nicht

Massenschlägerei!



Gießen 08.07.2015
Sicherheitsdienst im Freibad: Am Samstag Schlägerei

Die Polizei habe die Schlägerei schlichten können, sagte Stadtwerke-Sprecherin Ina Weller auf Anfrage. Erstmals würden in diesem Jahr auf dem Gelände bei großem Andrang Sicherheitsdienstmitarbeiter eingesetzt. Gesamtgesellschaftlich sei ein erhöhtes Aggressionspotenzial festzustellen. Hohe Temperaturen heizten das noch an.

Die Schwimmmeister und ihre Mitarbeiter bemerkten bei jeder Hitzewelle eine gereizte Stimmung, erläutert Ina Weller. »Immer etwa ab dem dritten Tag werden die Leute spürbar lauter und ungeduldiger.« Dann gebe es auch mehr Reibereien. Polizeieinsätze seien nicht Alltag, kämen aber gelegentlich vor. Von Schwierigkeiten wie im berüchtigten Columbiabad in Berlin-Neukölln, das am Sonntag nach einer Massenkeilerei vorübergehend geschlossen werden musste, sei Gießen weit entfernt.

Am Samstagnachmittag, während das Thermometer im Schatten die 38-Grad-Marke überschritt, seien die Fußballspieler beider Mannschaften aufeinander losgegangen. Einige Polizisten, die wegen der Demonstration gegen das Eritrea-Festival in der Nähe waren, hätten eingegriffen. Es sei ihnen gelungen, die Gemüter zu beruhigen.

In den Bädern in Kleinlinden und Lützellinden gebe es solche Probleme kaum. Das liege nicht nur an einem anderen Klientel, sondern schlicht auch an der Größe des Geländes in der Innenstadt, meint die Sprecherin. »Unsere Leute können nicht die ganzen 60 000 Quadratmeter im Auge behalten, sie müssen sich auf die Becken und deren Randbereiche konzentrieren.« An Tagen mit vielen Besuchern seien deshalb vier externe Sicherheitskräfte zusätzlich im Einsatz.

Alkohol sei kein großes Problem, auch wenn der Kiosk Bier verkauft. Um so stärker mache sich ein zunehmender Mangel an Respekt bemerkbar, gerade bei Jugendlichen. Für das Personal werde es immer schwieriger, Verhaltensregeln durchzusetzen.

Erstmals hatten die Stadtwerke im vergangenen Winter im Hallenbad an der Ringallee einen Sicherheitsdienst beauftragt. Mehrfach war es zu Übergriffen und Verstößen gegen die Badeordnung gekommen – offenbar vor allem durch Flüchtlinge, die die hiesigen Gepflogenheiten und die deutsche Sprache noch nicht kennen.







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