Fabio Lentini

Das ist Fabio Lentini.



Er wurde letzten Samstag als Kandidat bei DSDS gezeigt. In seiner Vorstellung sagt er, dass er sich in seinem Freiwilligen Sozialen Jahr um einen Jugendlichen mit Behinderung gekümmert hat.
Der Jugendliche namens Johann ist ebenfalls am Anfang kurz zu sehen.
Er sitzt mit einer Querschnittslähmung im Rollstuhl.

Fabio und Johann sind in dem Jahr sehr gute Freunde geworden.
Als Fabio vor der Jury steht, erzählt er auch noch mal über seinen Sozialen Dienst und erwähnt fast unter Tränen, dass Johann die Querschnittslähmung nach einer Hirnhautentzündung aufgrund einer Impfung bekommen hat. Die Ärzte haben den Impfschaden zu spät bemerkt.

Das ist doch interessant oder? 
Kinderärzte und das Robert Koch Institut versichern doch bei jeder Gelegenheit, dass die typische Impf-Reaktionen lediglich „Rötung, Schwellungen und Schmerzen an der Impfstelle“ seien. 
Welcher Kinderarzt klärt denn darüber auf, dass ein Kind auch einen lebenslangen Schaden in Form einer Behinderung oder chronischen Krankheit davon tragen kann?

Dies wird normalerweise in den Medien und vor allem in den Arztpraxen schlichtweg nicht erwähnt. Warum? Das RKI und die Impfstoffhersteller befürchten, dass die „Impfakzeptanz negativ beeinflusst wird.“

Danke an Fabio und danke an RTL, dass sie diese Stellen nicht rausgeschnitten haben.
Leider ist Johann auch kein trauriger Einzelfall.
Die Seite „Deutschland verbrennt den Impfpass“ berichtet oft von ähnlichen Fällen.
Übrigens werden Impfschäden in den seltensten Fällen gleich von den Ärzten erkannt.
Nach dem Motto: Es kann nicht sein, was nicht sein darf!

Auch Dieter Bohlen war geschockt, und fragte, ob man nicht hätte mit Antibiotikum etwas machen können. Leider ist es ebenfalls weniger bekannt und wird auch von den Ärzten praktisch nie erwähnt.
In Impfstoffen befinden sich als hochgiftig eingestufte Substanzen wie Aluminiumhydroxyd oder Formaldehyd.
In einigen Grippe-Impfungen ist auch Thiomersal, eine sehr giftige Quecksilberverbindung enthalten. Quecksilber und deren Verbindungen sind bekannt dafür, irreparable Schädigungen an Nervenzellen zu verursachen.
Und hier wird klar, dass ein Antibiotikum leider nicht gegen Nervengifte helfen kann.


Wie sagte bereits Dr. med. Fritz Roithinger:
„Es gibt keine Entscheidung für das Impfen, denn Entscheidungen setzen Wissen voraus und wer weiß, impft nicht.




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