Mekka Deutschland

Mekka Deutschland
Die stille #Islamisierung
Auszug aus dem neuen Buch von Udo Ulfkotte


Politik und Medien leugnen, dass parallel zu den gewaltigen Flüchtlingsströmen aus Nordafrika und dem Nahen Osten direkt vor unseren Haustüren eine Welle der Islamisierung stattfindet. Denn die Öffentlichkeit soll davon vorerst lieber nichts mitbekommen. Klar ist: Ein Kind, welches heute im deutschsprachigen Raum geboren wird, stirbt nach allen denkbaren demografischen Modellen in einem weitgehend islamisierten Land.

Selbstverständlich haben wir Muslimen zuliebe in Europa schon jetzt Scharia-konforme Kfz-Versicherungen, Lebensversicherungen und die Scharia-Master Card. Es gibt Scharia-Urlaub und Scharia-Reisen. Und im deutschen

Bundesjustizministerium eine Planstelle für Scharia-Recht. Natürlich hat das alles nichts mit Islamisierung zu tun. Wir bilden jetzt Afghanen, Syrer, Tschetschenen und Türken als Wanderführer für die Alpen aus, damit sie Touristen gleich auch noch die Schönheiten des Islam näherbringen können. Das ist heute ein selbstverständlicher Teil unserer „Willkommenskultur“.

Der deutsche Bundespräsident ist selbstverständlich auch Pate vieler Kinder aus islamischen Bigamistenfamilien, die jeweils mit einem Scheck der deutschen Steuerzahler belohnt werden. Und bis zu zwei Drittel der Muslime in Ballungsgebieten sind parallel mit mehreren Frauen verheiratet und lassen sich die Verhältnisse ganz legal vom Sozialstaat finanzieren. Ein mit mehreren Frauen verheirateter muslimischer Mann kann heute in Deutschland damit rechnen, dass alle seine Frauen nach seinem Ableben eine Witwenrente bekommen. Die Fürsorgepflicht des deutschen Steuerzahlers ist in Hinblick auf den Islam eben inzwischen multikulturell. Umgekehrt haben die Lebensgefährtinnen eines deutschen Ehemannes allerdings auch weiterhin keinen Anspruch auf Witwenrente nach dem Ableben des Mannes.

Noch gravierender: Seit 2015 ermittelt die Staatsanwaltschaft, weil mitten in Deutschland schwerstkranken Pflegepatienten die Essensrationen gekürzt wurden, damit mit dem so eingesparten Geld der Versicherten aus der staatlichen Pflegeversicherung Spezialitätenküchen nur für Muslime finanzieren erden können. Die Fakten dazu finden sich im neuen Sachbuch „Mekka Deutschland“, das sich wie ein Thriller aus einer anderen Welt liest. Denn unsere Medien verschweigen uns das alles. Natürlich gibt es bei der Bundeswehr auch längst getrennte Bestecke für die Mahlzeiten von Muslimen und Nichtmuslimen. Und natürlich hat auch das nichts mit Islamisierung zu tun.

Zugleich wird immer öfter das deutsche Recht durch islamisches Scharia-Recht ersetzt. So vertrauen deutsche Frauen, die mit Muslimen verheiratet sind, wie selbstverständlich auf gültige deutsche Testamente und sind dann fassungslos, wenn ihnen mit dem Tod ihres Ehepartners nicht nur die Liebe ihres Lebens, sondern ganz legal auch noch ihr Vermögen von Verwandten in der islamischen Welt genommen wird. Noch absurder: Unsere Politiker fordern jetzt nicht etwa die Abschaffung von Steinigungen in der islamischen Welt, sondern „gendergerechte Steinigungen“, weil Frauen bei diesem barbarischen Brauch schließlich bislang gegenüber Männern benachteiligt werden. Zugleich haben von deutschen Steuerzahlern finanzierte Juristen im Nahen Osten als Bestandteil der Wiederaufbauhilfe Gesetze erarbeitet, wonach muslimische Männer ihre Frauen straflos vergewaltigen dürfen, wenn sie mehr als vier Tage lang keinen Geschlechtsverkehr hatten. Auch diese Fakten finden sich in „Mekka Deutschland“. Und wir wundern uns dann, wenn Männer aus diesem Kulturkreis bei uns wegen Vergewaltigung vor Gericht stehen und sich keiner Schuld bewusst sind.

In aller Stille entsteht zugleich ein Parallelmarkt für islamische Arzneimittel, auf dem Muslime andere Medikamente bekommen als Nichtmuslime, weil tierische Bestandteile von Medikamenten bei Muslimen ja nicht von „unreinen“ Tieren stammen dürfen. Noch deutlicher ist die Entwicklung an den Tiefkühltheken: Australisches Lammfleisch, argentinisches Rindfleisch und amerikanische Puten, die man in deutschsprachigen Supermärkten und bei Discountern bekommt, werden für den Weltmarkt produziert und sind heute generell „halal“ – also nach islamischen Riten geschlachtet. Auch wenn das so nicht auf den Verpackungen steht. Und auch drei Viertel der deutschen Schlachthähnchen werden – ebenfalls ohne besondere Kennzeichnung – nach islamischen Riten geschlachtet. Schließlich können wir von den vielen Flüchtlingen aus der islamischen Welt nicht erwarten, dass sie Kennzeichnungen verstehen. Der Verbraucher kann heute den Produktpackungen von Lebensmitteln verlässliche Angaben wie Kalorien oder biologischen Anbau entnehmen, aber die korankonforme Herstellung wird ihm jetzt immer öfter schlicht verschwiegen.

Katar und Saudi-Arabien erpressen derweilen nicht nur in Deutschland Politiker, weil sie mit Investitionen in Milliardenhöhe im Gegenzug für Islamisierung und positive Berichterstattung über den Islam locken. Allein im Frühjahr 2015 haben sich mehr als 700 Journalisten von Katar schmieren lassen. Im Gegenzug geben wir jetzt ganzen Stadtvierteln islamische Namen, hängen überall die einstigen Symbole unseres Wertesystems wie christliche Kreuze ab und fragen uns ständig, welche Verhaltensweisen oder Produkte möglicherweise den Islam beleidigen könnten. Als sich 2015 einige wenige Muslime über die auf einer neuen Cremeseife von Aldi Süd abgebildete Moschee beschwerten, da nahm der Discounter sofort aus Angst flächendeckend das Produkt aus den Regalen, obwohl Moscheen auch auf türkischen Joghurts und vielen anderen Produkten der islamischen Welt abgebildet sind. Das ist die perverse Realität in „Mekka Deutschland“, wo ethnische Europäer schon bald nichts mehr zu sagen, sondern nur noch zu zahlen und sich zu unterwerfen haben.

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