vom 04.11.2014 um: 12:06 Uhr | Quelle: Polizei Presse Köln (ots)
Auf die einfache Frage nach dem Weg hat ein amerikanischer Tourist (37) am Samstagabend (1. November) im Kölner Hauptbahnhof Prügel einstecken müssen.
Die Täter beraubten ihn und beleidigten ihn als “Jüdischen Bastard”.
Nur wenige Minuten blieben dem 37-Jährigen bis sein Zug von Köln abfuhr.
Um pünktlich den Bahnsteig zu erreichen sprach er gegen 23.30 Uhr eine Gruppe Jugendlicher an und fragte nach dem Weg zum entsprechenden Gleis.
Ohne weitere Unterhaltung gingen die Angesprochenen direkt auf den Mann los.
Sie stießen ihn zu Boden und durchsuchten seine Kleidung.
Dabei entdeckten sie den Davidstern an seiner Halskette und riefen ihm “Jüdischer Bastard” entgegen.
Mit der Geldbörse und Reisedokumenten ihres Opfers flüchteten die Räuber in unbekannte Richtung.
Der Geschädigte nahm seinen unmittelbar danach eintreffenden Zug und erstattete anschließend Strafanzeige am Zielort.
Bei den Flüchtigen handelt es sich augenscheinlich um Jugendliche mit rasierten Köpfen.
Sie waren bekleidet mit schwarz- weiß-roten T-Shirts, Jeans und Sweat-Shirts.
Zwei der Räuber trugen Ohrringe. Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder Angaben zu den Tätern machen können, werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden.
Die Ermittler des Staatsschutzes Köln nehmen Hinweise unter der Telefonnummer 0221/229-0 oder per Email (poststelle.koeln@polizei.nrw.de) entgegen. (kk)
Veröffentlicht in: Polizeimeldungen
Teilen Sie diesen Artikel mit ihren Followern auf Twitter!
Teilen Sie diesen Beitrag mit ihren Freunden auf Facebook Teilen Sie diesen Beitrag mit Teilnehmern ihrer Kreise Teilen Sie diesen Beitrag mit ihren E-Mailkontakten
* * * *
23:30 am Kölner Bahnhof da ist der Teufel los.Wo waren Bahnpolizei die da früher immer Patrouilliert hat.Wo waren die Menschen mit Arsch in der Hose um dem Geschädigten zu helfen.STOPP... STIMMT...Solche Menschen gibt es in Deutschland nicht. Es werden ja in regelmäßigen Abständen Menschen an einem Bahnhof zu Tode getreten... Immer dicke Fresse aber das war es schon mit den Germanen
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen