Ungläubige


Kaum ein Tag vergeht, an dem islamische Terrortruppen nicht morden und brennen. Oben: Boko Haram-Truppe in Nigeria: Tiefreligiös, gnadenlos, ohne Erbarmen gegenüber “Ungläubigen”. Wie der Islam es eben lehrt…

Kaum weniger teuflisch als die IS-Truppen im Nahen Osten sind die Boko Haram-Truppen Nigerias: Sich wie IS auf den Koran und die Vorgehensweise Mohammeds gegenüber
“Ungläubigen” berufend, damit wie IS religiöser und näher am Islam als jene Moslems, die den Koran und ihre Religion nicht kennen und daher fälschlicherweise als “moderat” eingestuft werden, treiben diese Teufel seit Jahren ihr Unwesen in Nigeria, dem mit 152 Mio Einwohnern bevölkerungsreichsten Staat Afrikas. 

Ihr Ziel: Christen, die dort immerhin (noch) 40-46 Prozent der Gesamtbevölkerung ausmachen (Islam: 50 Prozent) nicht nur aus Nigeria, sondern zusammen mit benachbarten Terrororganisationen aus ganz Afrika zu vertreiben. 

Seit 2009 hat Boko Haram bei ihrem Kampf für ein religiöses Regime in Nigeria mehr als 10.000 Menschen getötet. 

Unterstützt werden diese Schlächter (sie fallen nachts in unbewachte Christendörfer ein und schlachten dort alle Bewohner, vom Säugling bis zum Greis) von den finanziellen Supermächten des Islam Saudi-Arabien und Katar. 

Der Westen steckt aufgrund seiner noch existentiell vorhandenen Ölabhängigkeit in einem Dilemma: Eigentlich müsste er diese Länder ächten und sämtliche Verbindungen mit ihnen abbrechen. 
Da Politik jedoch mit Moral wenig, mit praktischer Vernunft und der Kunst des Machbaren alles zu tun hat, ist dieser Schritt nahezu unmöglich – wenn er nicht einen Dritten Weltkrieg eröffnen will.

Nun haben die islamischen Söldner wieder zugeschlagen.

47 tote Schüler, 79 verletzt: Die islamistische Terrorgruppe Boko Haram hat erneut bewiesen, dass sie auch vor Kindern nicht haltmacht.

“Westliche Bildung ist Sünde”: Das ist die wörtliche Übersetzung bedeutet von Boko Haram auf Deutsch.
Die militanten Moslems gehen in Nigeria nicht nur gegen Kirchen und christlich Dörfer, sondern genauso rücksichtslos gegen Schulen vor, die etwas anderes lehren als den Koran und das islamische Recht. 
Ihr Anführer sagt: “Wir haben hier ein Kalifat errichtet.”

Boko Haram-Opfer
Am Montag sprengte sich ein Selbstmordattentäter in der Stadt Potiskum in einer Jungenschule in die Luft. Die Jugendlichen hatten sich gerade zum morgendlichen Appell des Schulleiters versammelt, als der Täter den Sprengsatz zündete.
Bei dem Anschlag wurden mindestens 47 Schüler getötet und 79 weitere Kinder und Jugendliche verletzt. Die Opfer waren im Teenager-Alter.

Bilder und dazugehöriger Text: MM

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