Heime bauen um jeden Preis, allerdings nicht für Studenten, sondern für „sogenannte Flüchtlinge.“ Wenn es um kulturfremde Asylanten geht, worunter sich aber maßgeblich immer wieder der größte Teil als Sozialtouristen entpuppt, werden in der bunten Republik in der Regel keine Kosten und Mühen gescheut, um eine adäquate Unterbringung der Fremden zu gewährleisten.
Wie Zeit online berichtet, müssen hingegen deutsche Studenten, die an der Uni Göttingen studieren, in Zelten hausen mit Dixie-Klos, sozusagen machen die Studis jetzt eine Art “Campingurlaub auf Grönland”, sehr romantisch, in Wahrheit friert man sich da den Arsch ab. Derweil stehen Wohnungsbauprojekte in Göttingen für Zuwanderer in Planung, für die die Politik eine menschenwürdige Unterkunft vorsieht, natürlich mit Heizung und Bad. Vielleicht hätten die Studenten zusätzlich Asyl beantragen sollen, dann klappt es auch mit dem Wohnraum. Quelle:Deutsche Studenten hausen im Zelt
Obwohl wenn man mal überlegt....
Göttingen gehört zu den linkesten Unis der BRD.
Diese Typen wählen zu 95% Grüne, SPD oder Linke.
Ich gönne es denen, dass sie jetzt mal die Folgen ihrer Wahl auskosten dürfen.
Am besten noch Flüchtlinge in die Zelte und diese Studenten unter die Brücke!
Seit der 68er Saubande geht dieses Land nun vollends vor die Hunde.
Mitleid mit Studenten?
Ich bin doch nicht blöd!
Das sind doch genau die, welche diesen Völkermord an den Deutschen unterstützen und nicht begreifen, dass auch sie am Ende ausgestorben sind, sollten sie bis dahin ihre verdummte Rübe noch aufhaben.Ich gönne es denen, dass sie jetzt mal die Folgen ihrer Wahl auskosten dürfen.
Am besten noch Flüchtlinge in die Zelte und diese Studenten unter die Brücke!
Seit der 68er Saubande geht dieses Land nun vollends vor die Hunde.
Mitleid mit Studenten?
Ich bin doch nicht blöd!
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